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30.04.16
Kunststelen-Aktion in Mettmann Süd

Ein Stadtteilprojekt seit 2013 in Zusammenarbeit
mit dem Team des Quartierprojektes Treffpunkt Süd
und den Künstlern Henrik Wischnewski und Thomas Scholz.

Aufgrund der großen Erfolge in den letzten drei Jahren findet
2016 wieder eine Kunstaktion für die Anwohner in Mettman Süd statt. Unter fachlicher Anleitung können bunte Holzstelen für den Vorgarten gestaltet werden. Zur Stärkung gibt es wie immer Würstchen und Kartoffelsalat
. Später im Jahr wird es zur Stelenaktion wieder eine Kunstspurensuche im Quartier geben.

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26. August 2013 Rheinische Post Mettmann

Bunte Stelen
für den besseren Zusammenhalt im Stadtteil


Kinder und Erwachsene engagieren sich beim Quartiersprojekt "Treffpunkt Süd" vor dem Caritas-Altenstift. Gemeinsames Malen fördert das Miteinander.

Von Nina Bossy, Mettmann
(...) Jung trifft alt: Beim gemeinsamen Bemalen von Holzstelen kamen am Samstag auf dem Innenhof des Caritas-Altenstifts Menschen jeden Alters aus ganz Mettmann Süd zusammen.
(...)

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21. -24. März 2016
Projektwoche Kunststelen

im Städt. Kinder- und Familienzentrum
Händelstraße in Mettmann Süd


Im Rahmen des 40-jährigen Jubiläums gestalteten acht Gruppen des Kindergartens unter der künstlerischen Leitung von Cornelia Weinert insgesamt acht Holzstelen  für den Außenbereich / Eingang des Familienzentrums.

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Organisation und Teilnahme:

27. Juni 2012 Wuppertaler Rundschau

“Vielfalt x 4” in der Kunst
 
In der Station Natur und Umwelt an der Jägerhofstraße 229 ist momentan die Kunstausstellung “Vielfalt x 4” zu sehen. Präsentiert werden Werke von Jutta Spieker, Jennifer Schutz, Christine Weinert und Cornelia Weinert.

Am Samstag, 30.Juni, steigt parallel zur Ausstellung eine “Fete du Midi”. Sie beginnt um 18 Uhr. Zwischen 18 und 19 Uhr bieten die Künstlerinnen Führungen durch die Ausstellung an, bei denen sie den Besuchern ihre Werke erläutern und Einblick in ihre Arbeit geben.
 

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10. August 2009 Westdeutsche Zeitung

Kleine Kunstschätze aus Wupper-Müll

Von Marc Freudenhammer
 
Die Ferienfreizeit der Kulturellen Jugendbildung präsentiert eine Installation am Islandufer. Sie ist bis September dort zu sehen.

Elberfeld. "Vorsicht Kunst!" - so haben acht kleine Künstler ihre Schöpfung aus einer Woche Ferienarbeit genannt. Dahinter verbirgt sich eine Installation in Form einer Verkehrs-Szene, die ab sofort in Höhe Bismarcksteg am Islandufer zu sehen ist. Die Installation stellt eine Verkehrs-Szene dar, bei der sich Phantasie-Figuren an einem Zebrastreifen begegnen. Das Material dazu: Fundstücke, die die Kinder aus der Wupper gefischt haben.
 

Grundlage der Installation war eine Theaterszene, die sich die Kinder selbst ausgedacht haben. Im spielerischen Umgang mit dem Material einigte man sich schließlich auf die einzelnen Objekte. In fünf Tagen bastelten die Nachwuchskünstler dann ihre Skulpturen, die sie jetzt der Öffentlichkeit präsentierten.

Die beiden Künstlerinnen und Ideengeberinnen Andrea Raak und Cornelia Weinert haben die Ferienfreizeit schon im zweiten Jahr betreut. "Aus dem Müll sind kleine Schätze entstanden", sagt Cornelia Weinert. Andrea Raak nennt zwei Grundgedanken des Projekts: Die Arbeit unter freiem Himmel und der Recycling-Gedanke. Aber auch die Sensibilisierung für die Verschmutzung der Wupper gehört zum Konzept. (...)
Die Kunstwerke können noch vier Wochen lang bestaunt werden. Danach wird gemeinsam abgebaut - und vielleicht finden die Arbeiten noch einen Platz in dem einen oder anderen elterlichen Garten. Würden die kleinen Wupperkünstler denn im nächsten Jahr wieder eine Freizeit mitmachen? Die Antwort: ein euphorisches "Jaaaa!".

Foto: Andreas Fischer

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25. Mai 2005 WDR - Lokalzeit Bergisches Land

Eröffnungsfeier der Schulprojekte
Kunstfluss Wupper 2005

am 25. Mai 2005

Projektleitung: Cornelia Weinert und Andrea Raak

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