|
|
|
30.04.16 Kölner Stadt-Anzeiger von Frank Welfen
Metamorphosen im SinnesWald
Kunst Ausstellung im Skulpturenpark wird am Sonntag eröffnet - 70 Künstler haben sich mit ihren Werken beteiligt
Leichlingen Im vergangenen Jahr noch mahnten die an der Skulpturenausstellung im Sinneswald beteiligten Künstler zur „Achtsamkeit“. In diesem Jahr geht es einen Schritt weiter: Der Titel der neuen Ausstellung lautet „Metamorphosen“. Denn: „Wer auf sich und die Umwelt achtet, der durchläuft oftmals auch eine Veränderung“, sagt Wicze Braun, die gemeinsam mit Wolfgang Brudes den Skulpturenpark sowie die Spinnerei im Murbachtal betreibt. Und dieses „Sich Gedanken machen“ und „Sich ändern“ sei heutzutage wichtiger denn je, um Gutes zu bewirken.
|
|
|
|
|
|
Vom Schachbrett-Baumstumpf grüßt Cornelia Weinerts Mückofant. Foto: Britta Berg
|
|
|
Wobei der Begriff der „Metamorphose“ im Rahmen der neuen Schau bei weitem nicht nur auf diese Sichtweise beschränkt ist. Die über 70 Sinneswald-Künstler – darunter auch Schulklassen und Künstlergruppen – haben sich des Mottos facettenreich und allumfassend angenommen. Cornelia Weinert etwa wandelte das Sprichwort des „aus der Mücke einen Elefanten machen“ um und schuf einen Mückofanten. (...)
|
|
|
|
|
_______________________________________________________________________
|
|
|
|
29.04.16 Rheinische Post Leichlingen von Ina Bodenröder
Leichlingen Sinneswald: Saisoneröffnung mit 1000 Gästen
Von Mückofant bis Todesengel: Am Sonntag wird die Skulpturenausstellung "Metamorphose" eröffnet.
Dinge verändern sich im Laufe der Zeit - die Raupe wird in wenigen Wochen zum Schmetterling, der Kohlenstoff in Milliarden Jahren zum Diamanten, der menschliche Körper entwickelt sich aus einem Ei. Diese Wandlungen in unterschiedlichsten Ausprägungen sind es, mit denen sich 75 Künstler in diesem Jahr mit ihren Skulpturen, Bildern und Installationen im Sinneswald auseinandersetzen. Am Sonntag, 1. Mai, wird die Skulpturenausstellung "Metamorphose" um 15 Uhr im großen Steinbruch im Murbachtal eröffnet.(...)
Die Künstler kommen auch diesmal wieder überwiegend aus der Region, in diesem Jahr sind 20 neue dabei. Auf witzige Weise hat zum Beispiel Cornelia Weinert aus Wuppertal Metamorphose umgesetzt: Ihre Skulptur ist der Mückofant, eine Mischung aus Mücke und Elefant, eine beim Menschen häufig vorkommende Art aus der Gattung der maßlosen Übertreibung, der aus einer Mücke einen Elefanten mache. (...)
|
|
|
|
|
Foto: Uwe Miserius
|
|
|
|
|
_______________________________________________________________________
|
|
|
|
|
04. Mai 2011 Kölner Stadt-Anzeiger Sinneswald
Gerecht teilen ist gar nicht so einfach von Frank Weiffen
Die neue Ausstellung im Sinneswald dreht sich rund um das Thema „Gerechtigkeit“. 78 Künstler beteiligen sich an der Schau, die derzeit aufgebaut wird. (...) Foto: Britta Berg
|
|
|
|
|
_______________________________________________________________________
|
|
|
|
|
28. Mai 2010 WDR-Lokalzeit Bergisches Land
Reporterin Annika Knebel vom WDR - Wuppertal begleitete die komplette Bauwagen-Aktion für Familien auf der Station Natur und Umwelt in Wuppertal am 8. Mai 2010.
Künstlerische Leitung: Cornelia Weinert
|
|
|
|
|
_______________________________________________________________________
|
|
|
|
|
07. Mai 2010 Solinger Tageblatt
Torheiten zu Wasser und zu Land
Künstler aus Leichlingen und der Region haben Torheiten gemacht. Rund 80 Künstler nehmen im SinnesWald bis zum Herbst menschliche Schwächen ins Visier. Von Katrin Schüller ( ... )
Foto: Uli Preuss
|
|
|
|
|
_______________________________________________________________________
|
|
|
|
|
18.Oktober 2008 WDR-Lokalzeit Bergisches Land
Bericht über die WOGA 2008
Wuppertaler offene Galerien und Ateliers, - gefilmt in der Halle der Ateliergemeinschaft kunstfluss wupper 2008, Wiescher Str. 15, Wuppertal-Wichlinghausen
|
|
|
|
|
_______________________________________________________________________
|
|
|
|
|
2005 / 2006 / 2007 / 2008 WDR-Lokalzeit Bergisches Land und ZDF
Filmbeiträge zur jährlichen Skulpturenausstellung im SinnesWald in Leichlingen mit meinen Skulpturen
|
|
|
|
|
_______________________________________________________________________
|
|
|
|
|
15.Oktober 2007 Westdeutsche Zeitung Krefeld
KREFELD PINGUINE Schwarz-gelber Pinguin steht vor der WZ
Seit dieser Woche empfängt ein 1,80 Meter großes Maskottchen die Besucher der WZ-Geschäftsstelle am Ostwall. Dort können Eishockey-Fans Karten für alle Spiele der Pinguine kaufen.
Der schwarz-gelbe WZ-Pinguin steht vor der WZ-Geschäfts-stelle am Ostwall. (Foto: Berding) Krefeld. „Steht da ein Pinguin auf dem Ostwall?“, mag sich mancher Passant und Autofahrer erstaunt gefragt haben. Seit dieser Woche empfängt ein 1,80 Meter großer, schwarz-gelber WZ-Pinguin die Besucher der Geschäftsstelle der Westdeutschen-Zeitung auf dem Ostwall 171-175. Mit dem von der Wuppertaler Künstlerin Cornelia Weinert gestalteten Maskottchen des Krefelder Eishockey-Vereins zeigt die WZ ihre Verbundenheit zur Stadt und zur Sportart Nummer eins in Krefeld. Das 33 Kilogramm schwere Kunstwerk – der „Vetter“ von KEV-Pinguin Kevin – wird bis zum 31. Januar 2008 vor der Geschäftsstelle stehen. Dort können Eishockeyfans ihre Tickets für alle Spiele der Pinguine kaufen. 15.08.2007 se
|
|
|
|
|
_______________________________________________________________________
|
|
|
|
|
16. Februar 2006 Westdeutsche Zeitung Wuppertal
Der WZ-Pinguin sieht aus wie Batman Mit Umhang, spitzen Ohren und Armschützern wird der Pinguin dem Phantasie-Helden gleichen. Cornelia Weinert gestaltet ihn für die WZ.
Wuppertal. Einen blauen Umhang wird er tragen, eine Kappe mit spitzen Ohraufsätzen, und auf der Flügelvorderseite werden Armschützer angebracht: Der WZ-Pinguin wird aussehen wie Batman. Allerdings in Blau. "Ich mag am liebsten knallig bunte Farben", sagt Cornelia Weinert. Die Wuppertaler Künstlerin hat für ihren Entwurf den Zuschlag bekommen und gestaltet nun den Zeitungsvogel den "WZ-Man".
Die WZ überzeugte die Künstlerin durch ihren fantasievollen Entwurf. "Ich hab` den Artikel zur Pinguinale gelesen, und die Idee war sofort da. Das war super spontan und überhaupt nicht geplant", sagt die 41-jährige freischaffende Künstlerin.
|
|
|
|
|
Zeitlich wird es bereits ein bisschen eng. Denn der Rohling muss nun erst einmal gereinigt und im Anschluss daran grundiert werden. "Die Grundierung braucht einige Tage zum Trocknen", erklärt Weinert. Dann modelliert sie die "Aufbauten" wie Umhang und Kappe an den Vogel. Es folgt der farbige Anstrich. "Um an den Kopf des Pinguins zu kommen, muss ich mich auf einen Hocker stellen", sagt Weinert amüsiert über ihr Vorhaben. Für den Notfall stehen auch Nachtschichten auf dem Programm.
In ihrem Atelier gestaltet die Künstlerin, graduierte Gestaltungspädagogin und Kunsttherapeutin, in erster Linie Figuren. "Sie müssen plastisch und individuell sein", sagt sie und fügt hinzu: "Meine Kunst ist zum Anfassen." So fuhr ihr stahlblauer Wassermann während der Aktion Kunstfluss Wupper fünf Wochen lang in der Schwebebahn mit, ihre etwas abstrakten Figuren in Kindgröße stehen im "Sinneswald", eine Freiluft-Kunstausstellung in Leichlingen. "Mein Kaspar saß ein halbes Jahr mitten im Wald", zeigt Weinert auf eine knallrote Figur mit Strickmütze. Kein Kratzer ist auf der glänzenden Oberfläche zu sehen. Die Strickmütze ist aus echter Wolle.
Das Geheimrezept: ein Anstrich aus flüssigem Polyester. "Das versiegelt besser als eine Lackschicht. Die Figuren müssen schließlich wetterfest sein", erklärt Weinert. Auch echte Utensilien wie die Wollmütze werden mit einem Polyesteranstrich hart und stabil. "Ich verwende bei den meisten Figuren Teile, die nicht künstlich sind", sagt Weinert und zeigt auf die gelben Gummistiefel einer kleinen, blauen Figur. "Das sind echte Stiefel, die ich nur ein wenig nachgearbeitet habe." "Ich mag am liebsten skurrile, witzige Dinge", sagt Weinert, da passe der "WZ-Man" genau hinein.
Ihre Figuren gehören alle zu einer Märchenserie, in ihren Seminaren und Kursen versucht sie, Phantasie und Kreativität anzuregen und die "Angst vor der Kunst zu nehmen". Ein wenig Angst um die Kunst hat sie aber schon: "Man müsste die Pinguine verpacken, um Transportschäden zu verhindern." Denn Weinert befürchtet, dass einige Pinguine Schaden nehmen auf dem Weg zur und mit der Schwebebahn und schließlich zum Zoo.
Von Daniela Kebel, Wuppertal
Foto: Andreas Fischer
|
|
|
|
_______________________________________________________________________
|
|
|
|
|
25. November 2005 WAZ Westdeutsche Allgemeine Herne
Figuren in Farbe
Birgit Mendel und Cornelia Weinert haben in Wuppertal ein gemeinsames Atelier. Als Thema ihrer Ausstellung in der "Galerie Kunstantin" haben sie Figuren ausgewählt. Birgit Mendel zeigt expressive Acrylbilder, Cornelia Weinert bunte Skulpturen aus Pappmaché. ( ... ) Ganz anders bei Cornelia Weinert. Sie stellt bunte Figuren aus Pappmaché aus: ein grüner Frosch, ein kleiner Prinz, ein Kaspar oder eine Gruppe kleiner blauer Wassermänner. Es sind humorvolle oder auch ein wenig skurrile Gestalten, die ihrer Phantasie oder einem Märchen entsprungen zu sein scheinen. Aber sie sitzen auf richtigen Stühlen, haben richtige Gummistiefel oder fuhren auch mal zu einer Kunstaktion in der Wuppertaler Schwebebahn. (...)
|
|
|
|
|
_______________________________________________________________________
|
|
|
|
|
04. Juni 2005 WDR - Lokalzeit Bergisches Land
KunstWald
Ein Kunstprojekt für Kinder, Jugendliche und Familien der Künstlerin Cornelia Weinert in Zusammenarbeit mit der Station Natur & Umwelt in Wuppertal
|
|
|
|
|
_______________________________________________________________________
|
|
|
|
|
12. Juni 2004 Westdeutsche Zeitung Wuppertal
Wassermann wirbt für den Kunstfluss
(roß). Für die nächsten Wochen sitzt er fest auf seinem Stammplatz in einer grünen Schwebebahn, der Wassermann der Künstlerin Cornelia Weinert. Jeden Morgen bekommt der blaue Passagier frische Prospekte in seinen Eimer, die auf die Aktion Kunstfluss Wupper und damit auf die Kunst gleich unter der Schwebebahn hin-weisen.
Am 19. Juni beginnt die Aktion, die in diesem Jahr das Motto „Wupper gestreift" trägt. Die Initiatoren verstehen den Kunstfluss nicht als zeitlich begrenzte Ausstellung, sondern als Beitrag zum Strukturwandel der Region, die durch den 113 Kilometer langen Fluss verbunden wird. Zahlreiche Künstler, Schriftsteller, Musiker und auch Schüler beteiligen sich an dem Projekt zwischen Müllenbach an der Wupperquelle und Leverkusen.
|
|
|
|
|
_______________________________________________________________________
|
|
|
|
|
11. Juni 2004 WDR- Lokalzeit Bergisches Land
Installation des Wassermannes für 5 Wochen in der Wuppertaler Schwebebahn
Werbeaktion für kunstfluss wupper 2004
|
|
|
|
|
_______________________________________________________________________
|
|